Damit notiert der Euro auf dem tiefsten Stand seit fast neun Monaten. Erst am Freitag war er erstmals seit Mai 2009 unter die Marke von 1,36 Dollar gerutscht. Grund für die anhaltende Schwäche der Gemeinschaftswährung sind grosse Sorgen um die haushaltspolitische Lage in mehreren Euro-Ländern. Nach Griechenland rücken zusehends weitere Länder wie Portugal, Spanien und Italien in den Fokus. (awp/mc/ps/04)