Euro kaum verändert
Zudem ist der für den Devisenhandel wichtige Handelsplatz in London geschlossen. Marktbewegende Konjunkturdaten wurden nicht veröffentlicht.
Verschnaufpause
Der Dollar legte laut Händlern nach der jüngsten Kurserholung offenbar eine Verschnaufpause ein. Die meisten Beobachter erwarten im kommenden Jahr einen weiteren Anstieg des Dollar. Man geht davon aus, dass sich die US-Wirtschaft etwas schneller erholt als die europäischen Volkswirtschaften. Zudem lastet die griechische Schuldenkrise weiter auf dem Euro.
Referenzkurse
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,90143 (0,90080) britische Pfund, 131,86 (131,73) japanische Yen und 1,4888 (1,4882) Schweizer Franken fest. Der Preis für die Feinunze Gold wurde in London nicht ermittelt. Der Kilobarren kostete 24.938,00 (24.540,10) Euro. (awp/mc/ps/24)