Der Handel sei aber zwischen Weihnachten und dem neuen Jahr traditionell sehr dünn, hiess es am Markt. Dies begünstige auch weiterhin starke Kursschwankungen. Zum Jahresende bevorzugten offenbar einige Marktteilnehmer den Euro etwas, sagte ein Händler in Japan. Die Perspektiven für die US-Wirtschaft seien weiter recht ungünstig. (awp/mc/ps/06)