Damit pendelt der Euro auch nach dem Weihnachtsfest in seiner angestammten Spanne zwischen 1,30 und 1,32 Dollar. Fundamentale Impulse sind am Montag kaum zu erwarten. Zuletzt wurde der Euro etwas von der Leitzinserhöhung in China belastet, da die Risikoneigung der Investoren etwas unter der Zinserhöhung litt. Die chinesische Notenbank hatte am Wochenende die Leitzinsen zum zweiten Mal in gut zwei Monaten angehoben. Als Gründe gelten die hohe Inflation und Ängste vor einer Überhitzung der stark wachsenden Wirtschaft. (awp/mc/ps/02)