Die erwartet schwachen Zahlen zum Wirtschaftswachstum in der Eurozone im zweiten Quartal könnten den Euro aus Sicht der Landesbank Hessen-Thüringen am Morgen zwar vorübergehend belasten. Die Verbraucherpreisdaten aus den USA dürften trotz des erwarteten kräftigen Preisauftriebs im Juli die Zinserhöhungsfantasie in den USA nicht unterstützten. Dies eröffne die Chance auf eine fortgesetzte Stabilisierung der Gemeinschaftswährung. (awp/mc/ps/05)