Euro-Referenzkurs sinkt unter 1,21 US-Dollar
Derzeit seit am Devisenmarkt keine Richtung erkennbar, sagte Devisenexperte Thomas Amend von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Zinsdifferenz zwischen den USA und der Eurozone sei weiterhin das Hauptthema am Markt. In diesem Zusammenhang seien die überraschend robust ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten als leicht unterstützend für den Dollar zu werten.
Erstanträge gesunken und nicht gestiegen
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