Euro-Referenzkurs sinkt unter 1,21 US-Dollar

Derzeit seit am Devisenmarkt keine Richtung erkennbar, sagte Devisenexperte Thomas Amend von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Zinsdifferenz zwischen den USA und der Eurozone sei weiterhin das Hauptthema am Markt. In diesem Zusammenhang seien die überraschend robust ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten als leicht unterstützend für den Dollar zu werten.


Erstanträge gesunken und nicht gestiegen
Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe waren in der abgelaufenen Woche unerwartet gesunken. Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums sank die Zahl um 36.000 auf 271.000. Volkswirte hatten hingegen einen Anstieg auf 316.000 erwartet.


Andere wichtige Währungen
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,68785 (0,68640) britische Pfund, 139,06 (139,51) japanische Yen und 1,5537 (1,5468) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 554,75 (545,00) Dollar gefixt. (awp/mc/ab)

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