Am Montag hatte der Referenzkurs bei 1,4621 Dollar gelegen. «Die Stabilisierung lässt weiterhin auf sich warten», sagte Devisenexperte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Der Euro geriet bereits am Dienstag und im Verlauf des frühen Handels am Mittwoch zum Dollar erheblich unter Druck und sank bis auf 1,4410 Dollar. Der langfristige Aufwärtstrend scheine damit gebrochen. Auslöser für den jüngsten Kursrutsch war der Einbruch des Ölpreises am Dienstag. Seit einiger Zeit habe der Ölpreis bereits einen starken Einfluss auf die Wechselkursentwicklungen. (awp/mc/ps/04)