Euro sinkt nach robusten US-Konjunkturdaten kurz unter 1,23 Dollar
«Die US-Daten haben zu einer kurzen Irritation geführt», sagte Devisenhändler James Round von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Allerdings präge in erster Linie der hohe Kapitalzufluss in die USA, der bereits am Montag bekannt gegeben wurde, den Handel. Dieser zeige, dass die enormen Defizite der USA durch Kapitalzuflüsse gedeckt seien. Darüber hinaus dürfte die US-Notenbank ihren massvollen Straffungskurs fortsetzen. Dadurch weite sich der Zinsabstand zwischen den USA und der Eurozone weiter aus.
US-Notenbank hat den Preisauftrieb im Griff
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