Euro sinkt unter 1,40 Dollar

Nachdem der Euro Mitte vergangener Woche stark von der abermaligen Lockerung der US-Geldpolitik profitiert hatte, sorgten zuletzt überraschend robuste Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt für Abwärtsdruck. «Damit drängt sich immer mehr die Frage auf, ob die US-Notenbank nicht zu voreilig mit ihrer Liquiditätsschwemme war», schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Neue US-Daten stehen zu Wochenbeginn nicht an. Im Euroraum dürften neue Zahlen zur deutschen Industrieproduktion das Interesse auf sich ziehen. (awp/mc/ps/03)

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