Händler begründeten die schwächere Verfassung des Euro mit robusten Konjunkturdaten aus den USA. So hatte der US-Arbeitsmarkt am Freitag positive Signale geliefert und die Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung der amerikanischen Wirtschaft genährt. Auch die weiterhin bestehende Unsicherheit über die Lage im hochverschuldeten Griechenland belastet den Euro laut Experten weiterhin. (awp/mc/pg/04)