Damit kostet der Euro in dieser Woche bereits das zweite Mal mehr als 1,50 Dollar. Am Montag hatte es die Gemeinschaftswährung aber nicht geschafft, sich nachhaltig über der psychologisch wichtigen Marke festzusetzen. Als Grund für den anhaltend starken Euro gilt nicht zuletzt die Nullzinspolitik in den USA, die Anlagen in der US-Währung unrentabel erscheinen lässt und damit den Euro wie auch andere Währungen stützt. (awp/mc/ps/04)