Euro steigt wieder über 1,25 Dollar – Lage weiter angespannt

Zu Beginn der Woche hatten noch Hinweise des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, auf eine weitere Zinssenkung in der Eurozone die Gemeinschaftswährung stark belastet und zeitweise unter die Marke von 1,24 Euro fallen lassen. Der Dollar kostete zuletzt 0,7948 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,2460 (Freitag: 1,2596) Dollar festgesetzt.


Euro bleibt unter Druck
Trotz der aktuellen leichten Kurserholung des Euro beschreiben Händler die Stimmung am Markt als weiterhin nervös und angespannt. «Die Situation an den Weltfinanzmärkten hat sich noch immer nicht beruhigt und daher bleibt der Euro zum Dollar unter Druck», schreiben die Experten der Landesbank Hessen Thüringen (Helaba). (awp/mc/pg/10)

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