Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs noch auf 1,2727 (Mittwoch: 1,2924) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7857 (0,7738) Euro.
Panikverkäufe an der Wall Street
Wieder aufgeflammte Sorgen um die Finanzkraft Griechenlands und massive Panikverkäufe an der Wall Street hätten den Euro auf Talfahrt geschickt, sagten Händler. Marktteilnehmer berichteten zudem von einer massiven Kapitalflucht in den japanischen Yen. Obwohl das griechische Parlament am Donnerstag dem Sparprogramm der Regierung zugestimmt hat, dürften die Sorgen um die weitere Entwicklung der Schuldenkrise in der Eurozone noch nicht aufgelöst sein, hiess es am Markt.
Referenzkurse
Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84295 (0,85510) britische Pfund, 119,34 (122,66) japanische Yen und 1,4132 (1,4325) Schweizer Franken festgelegt. Der Preis für eine Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 1.185,25 (1.165,00) Dollar gefixt. Der Kilobarren Gold kostete 29.721,20 (29.169,60) Euro. (awp/mc/pg/ps/30)