Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2088 (Mittwoch: 1,2083) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8273 (0,8276) Euro.
Bereits auf eine ordentliche Konjunkturentwicklung eingestellt
«Die positiven Konjunkturdaten aus der Eurozone haben am Markt kaum eine Rolle gespielt», sagte Stephan Rieke von der BHF-Bank. «Der Markt hat sich bereits auf eine ordentliche Konjunkturentwicklung in der Eurozone und insbesondere in Deutschland eingestellt.» Dies zeige auch der Euro-Kursanstieg der vergangenen Tage. Eine Reihe von Stimmungsindikatoren aus der Eurozone war im Dezember besser als erwartet ausgefallen. Aber auch die Industrieaufträge aus Deutschland stiegen in November den dritten Monat und stärker als erwartet.
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