Euro weiter bei 1,35 Dollar

Händler begründeten die anhaltende Schwäche des Euro mit der grossen Unsicherheit über mögliche Finanzhilfen für den hochverschuldeten Euro-Staat Griechenland. Wegen der Haushaltsprobleme Athens steht die Gemeinschaftswährung seit Wochen unter starkem Druck. An diesem Donnerstag und Freitag treffen sich die Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel, um über das Thema erneut zu beraten. Während sich insbesondere Deutschland zurückhaltend gibt, fordert die EU-Kommission einen Hilfsmechanismus. (awp/mc/ps/06)

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