Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3296 (Montag: 1,3303) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7521 (0,7517) Euro.
Handel richtungslos
«Der Handel ist richtungslos verlaufen», sagte Devisenexperte Stephan Rieke von der BHF-Bank. Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch warte der Markt ab. Zwar werde keine Veränderung des Leitzinses in den USA erwartet, jedoch erhoffe man sich Aussagen zu den jüngsten Problemen am Hypothekenmarkt und der weiteren Zinspolitik. Die im Februar gesunkenen Baugenehmigungen in den USA hätten den Dollar zum Euro nur leicht belastet, sagte Rieke. Jedoch sei der japanische Yen durch die eher enttäuschenden Daten gestützt worden, sagte Rieke. Angesichts der Unsicherheit über den Zustand der US-Wirtschaft hatte sich der Yen bereits in den vergangenen Tagen von seinen Tiefständen entfernt.
Referenzkurse
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,67910 (0,68325) britische Pfund , 156,15 (156,17) japanische Yen und auf 1,6123 (1,6107) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 659,00 (655,00) Dollar gefixt. (awp/mc/gh)