Der Handel vor Weihnachten sei sehr ruhig verlaufen, sagten Händler. Der Markt dünne zusehends aus, und die Marktteilnehmer stellten sich nach den turbulenten Wochen auf eine zumindest vorübergehend ruhige Zeit ein.
Schwache Daten vom US-Häusermarkt
Auch sehr schwache Daten vom US-Häusermarkt hätten den Markt kaum bewegt. Ein Ende der Talfahrt am US-Häusermarkt ist noch nicht in Sicht. So sind die Verkäufe neuer Häuser im November auf den niedrigsten Stand sei 17 Jahren gefallen. Der Einbruch war zudem stärker als erwartet. Die Verkäufe bestehende Häuser fielen auf den niedrigsten Stand sei 11 Jahren. Auch hier war der Rückgang wesentlich stärker als zuvor prognostiziert.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,94395 (0,94320) britische Pfund, 126,03 (125,66) japanische Yen und auf 1,5175 (1,5367) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 843,50 (849,00) Dollar gefixt. (awp/mc/pg/25)