Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3231 (Dienstag: 1,3270) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7558 (0,7536) Euro.
Konjunkturdaten stützen den Dollar
«Die am Nachmittag veröffentlichten positiv ausgefallenen Daten zur US-Konjunktur haben den Dollar gestützt», sagte Stephan Rieke von der BHF-Bank. Sowohl der vielbeachtete Einkaufsmanagerindex ISM als auch die Daten zu den Bauausgaben signalisierten eine sanfte Abkühlung der US-Wirtschaft und keinen Einbruch der Konjunktur.
Expansion im Verarbeitenden Gewerbe singalisiert
Der vielbeachtete Einkaufsmanagerindex ISM für das Verarbeitende Gewerbe war im Dezember stärker als erwartet gestiegen. Der Index war von 49,5 Punkten im Vormonat auf 51,4 Zähler geklettert. Damit signalisiert der Indikator wieder eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe. Volkswirte hatten zuvor lediglich mit 50,3 Punkten gerechnet.
Andere wichtige Währungen
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6747 (0,6735) britische Pfund, 157,76 (157,76) japanische Yen und 1,6132 (1,6104) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 642,600 (639,75) Dollar gefixt. (awp/mc/ab)