Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag noch auf 1,3232 (Donnerstag: 1,3050) Dollar festgesetzt. Unterdessen sollte der Helaba zufolge von den anstehenden Konjunkturdaten das verbesserte Umfeld untermauert werden – dies dürfte den Euro stützen. Allerdings könnte eine schwache Bruttoinlandsentwicklung in den USA die Risikoaversion wieder steigen lassen. Damit seien die Einflüsse über die Woche gesehen gemischt. Aus technischer Sicht gehen die Analysten von einer Konsolidierung der Gemeinschaftswährung über der Marke von 1,30 Dollar aus. (awp/mc/ps/05)