Eurokurs kaum verändert
Am Montag war der Euro noch auf ein Jahreshoch von 1,5061 Dollar gestiegen. Die am Dienstag veröffentlichten enttäuschenden Daten zum amerikanischen Verbrauchervertrauen brachten laut Händlern den Euro unter Druck. Verstärkt worden sei die Entwicklung durch die schwachen Aktienmärkte. Damit werde einmal mehr klar, dass der Euro-Dollar-Wechselkurs immer noch hauptsächlich durch das Thema Risikoaversion getrieben wird, schreibt die Commerzbank in einer Tagesvorschau. Die am Nachmittag in den USA zur Veröffentlichung anstehenden Daten zu den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter und zu den Neubauverkäufen dürften den Euro jedoch wieder stützen. (awp/mc/ps/04)