Die europäische Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel 1,4250 Dollar, nachdem sie am Vorabend noch etwas höher bei 1,4260 Dollar notierte. Ein Dollar war am Mittwochmorgen 0,7018 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,4254 (Montag: 1,4166) Dollar festgesetzt.
Nur wenig fundamentale Impulse
Am Mittwoch rechnen Experten erneut mit nur wenigen fundamentalen Impulsen für den Devisenhandel. Zwar stünden von der Datenseite zumindest einige neue Informationen an, den US-Daten zum Immobilienmarkt (Verkäufe bestehender Häuser) sei allerdings nur geringfügige Bedeutung beizumessen. Die Indikatoren aus der Eurozone wie die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes sollten auf eine Verlangsamung des Wachstums hindeuten. Insgesamt bleibe das Umfeld aber weiter freundlich für den Euro. (awp/mc/ab)