Eurokurs nach schwachen US-Arbeitsmarktdaten gestiegen
Zwischenzeitlich stieg der Euro knapp über die Marke von 1,36 Dollar, verlor im weiteren Verlauf aber wieder etwas an Wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3561 (Donnerstag: 1,3613) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7374 (0,7346) Euro.
Eurokurs weiter in seiner Handelsspanne
Von einer Datenveröffentlichung zur nächsten
«Momentan hangelt sich der Devisenmarkt von einer Datenveröffentlichung zur nächsten, ohne dass dies wesentliche Auswirkungen auf den Eurokurs hat», sagte Möller. Solange es keine klaren Anzeichen gebe, in welche Richtung sich die US-Konjunktur entwickele, werde dies auch so bleiben. Gleichwohl bleibe der Markt insgesamt Euro-freundlich gestimmt.
Andere wichtige Währungen
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf unverändert 0,68280 britische Pfund, 163,15 (163,47) japanische Yen und auf unverändert 1,6479 Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 688,80 (674,20) Dollar gefixt.(awp/mc/ab)