Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,2826 (Freitag: 1,2914) Dollar festgesetzt. Händler hatten die schwächere Verfassung des Euro am Montag mit Gewinnmitnahmen nach dem deutlichen Kursanstieg der vergangenen Tage begründet. Die Aussichten für die Gemeinschaftswährung seien angesichts der Erwartung eines sich allmählich verringernden Zinsvorsprungs der USA gegenüber der Eurozone grundsätzlich positiv.
Konjunkturdaten aus den USA
Die im Tagesverlauf in den USA erwarteten Konjunkturdaten dürften Experten zufolge Aufschluss darüber geben, ob die US-Notenbank tatsächlich im Juni eine Zinserhöhungspause einlegen könnte. (awp/mc/pg)