Eurozone: IWF korrigiert Konjunkturprognose nach unten
Im April war der IWF noch von einem Wachstum von 1,6% ausgegangen. Für das nächste Jahr erwartet der Fonds nun eine Zunahme des Bruttoinlandprodukts (BIP) in den zwölf Euro-Staaten von 1,9%. Die vorherige Prognose lag bei 2,3%.
Nicht nur Negatives in der Entwicklung
Konjunkurbelebung von Ölpreis abhängig