Eurozone: sentix-Indikator trübt sich ein

Die massiven Interventionen von Regierungen und Notenbanken zeigten insbesondere in den USA Wirkung. Die Erwartungskomponente zog im Februar den dritten Monat in Folge an. Sie liege nun auf dem höchsten Stand seit Juni 2008. Der Indikator kletterte von minus 31,50 Punkten im Januar auf minus 18,25 Punkte.


Lagerkomponente deutlich verschlechtert
Die Lagekomponente indes verschlechterte sich deutlich, sie ging von minus 37,25 Punkte auf minus 52,25 Punkte zurück. Damit habe sich die Differenz zwischen Erwartungen und Lage erneut erhöht, was auf ein positives Wendeszenario in der Konjunktur hinweise, hiess es. Besonders positive Erwartungswerte seien für die asiatische Region festzustellen. (awp/mc/ps/15)

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