Eurozone: Verbraucherpreise steigen im August schwächer als erwartet
Damit revidierte die Behörde ihre Erstschätzung um 0,1 Prozentpunkte nach unten. Volkswirte hatten indes mit einer Bestätigung der vorläufigen Daten gerechnet. Im Vormonat Juli hatte die Jahresrate 1,8 Prozent betragen. Im Vergleich zum Vormonat stieg das Preisniveau im August um 0,1 Prozent, womit Experten gerechnet hatten. Im Juli waren die Preise im Monatsvergleich noch um 0,2 Prozent gesunken. Nach der Definition der Europäischen Zentralbank (EZB) ist Preisstabilität im Euroraum bei einer Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent gewährleistet. (awp/mc/pg)