Eurozone: Wirtschaftsdaten, Inflationsrate und BCI
Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im November deutlicher als erwartet beschleunigt. Die Verbraucherpreise seien zum Vorjahresmonat um 3,0 Prozent geklettert, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag nach einer ersten Schätzung in Luxemburg mit. Von Thomson Financial News befragte Volkswirte hatten einen Preisauftrieb von 2,8 Prozent erwartet. Im Vormonat Oktober waren die Verbraucherpreise um 2,6 Prozent gestiegen. Nach der Definition der Europäischen Zentralbank (EZB) ist Preisstabilität im Euroraum bei einer Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent gewährleistet.
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