EZB: Ausleihungen der Banken wieder gesunken

Am Freitag waren noch 53 Millionen Euro ausgeliehen worden. Die Einlagen fielen indes von 225,6 Milliarden Euro am Vortag auf 202,2 Milliarden Euro. Der Umfang der Einlagen und Ausleihungen ist ein Spiegel der Spannungen an den Geldmärkten. Besonders hohe Werte signalisieren starke Spannungen. Denn generell meiden die Banken die Möglichkeit, direkt bei der EZB über Nacht Einlagen oder Ausleihungen zu tätigen, da die Zinssätze für diese Geschäfte ungünstig sind. (awp/mc/ps/10)

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