Bis 2008 soll der Personalbestand auf 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wachsen.
Zentrale Lage und qualifiziertes Personal
Das ursprünglich schwedische Unternehmen hatte zuvor seinen Hauptsitz in Lausanne. St-Prex sei wegen der zentralen Lage der Schweiz, der landschaftlichen Schöhnheit und der Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal als Standort gewählt worden.
Offene Haltung der Behörden
Ein weiterer Vorteil sei die «offene Haltung der Behörden gegenüber der Wirtschaft» gewesen, wie der Ferring-Vertreter an der Eröffnungsfeier am Donnerstag ausführte. Ferring erwirtschaftete 2005 mit weltweit 2500 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,1 Mrd CHF. Für den Neubau in St.-Prex wurden 130 Mio CHF investiert.
(awp/mc/hfu)