Formel 1 und mehr an der VP Bank Classic 2006

ein absolutes Muss also für die Liebhaber von historischen Rennfahrzeugen und für alle Fans des Automobilrennsports.

Bergrennen mit klassischen Rennsport-Fahrzeugen in reizvoller Umgebung
Hochkarätig soll er sein, interessant für das Publikum, mit den traditionellen Werten der VP Bank ist er zu verbinden, aber auch die Schönheiten und den Reiz der Landschaft soll er zeigen: Die Vorgaben für eine Sommer-Veranstaltung in der Ostschweiz waren nicht eben bescheiden – zum Glück, wie man heute sagen muss. Sie führten vor einem Jahr zur ersten VP Bank Classic, einem Bergrennen mit klassischen Rennsport-Fahrzeugen, die – und das ist das Besondere daran – zumindest in der einen Kategorie ein wirkliches Rennen gegen die Uhr fahren, streng nach den Vorgaben der FIA.


76 Kurven und echte Rennsport-Atmosphäre
Dass diese Fahrten und Rennen auf 7,8 km von der Langwies bis in den Dorfkern von Arosa  führen, hat seinen besonderen Reiz – landschaftlich und rennsportlich gesehen. Die 76 Kurven mit einer Bergab-Strecke von 1,2 km fordern Fahrzeuge und Fahrer und garantieren dem Publikum echte Rennsport-Atmosphäre. Nach dem gelungenen Start im vergangenen Jahr präsentiert Organisator Peter Müller eine Startliste mit exklusiven Fahrzeugen und Raritäten, wie sie weltweit nur an wenigen internationalen Veranstaltungen zu sehen sind. Unter den 120 Rennfahrzeugen ist jede der bekannten Marken mit Touren- und GT-Fahrzeugen vertreten. Zu den Highlights zählen nicht weniger als fünf Formel 1-Fahrzeuge aus den Siebzigerjahren – darunter ein besonderer Leckerbissen: Der Tyrrell P34-6.


Der sechsrädrige F1 Tyrrell
Im Herbst 1975 stand die Formel 1 Kopf: Ken Tyrrell und sein Designer Derek Gardner präsentierten mit dem sechsrädrigen Tyrrell P34 eine derart mutige Konstruktion, dass die Konkurrenz nicht an einen Einsatz glaubte. Nichtsdestotrotz stand das Team in den Jahren 1976 und 1977 mit dem sechsrädrigen Formel 1-Boliden am Start der Grand Prix – im ersten Jahr mit mehr, im zweiten dann mit weniger Erfolg. Geblieben sind ein unvergessliches Stück Rennsportgeschichte und Derek Gardner, der sich nach wie vor um das Fahrzeug kümmert. Der Tyrrell-Ford P34-6 ist heute dank speziell entwickelten Reifen von Avon wieder einsatzfähig.


Geschichte und Geschichten, Leidenschaft und Fachkompetenz
Die Int. VP Bank Classic in Arosa ist ein Bergrennen mit historischen Fahrzeugen – und noch weit mehr. Hinter den Fahrzeugen stehen Teams und Fahrer mit unzähligen Geschichten und Erlebnissen und ein unermüdlicher Einsatz von Zeit und Know-how, mit denen diese Fahrzeuge gehegt und gepflegt werden. Ernst Näf, Leiter Private Banking der VP Bank: «Die Verbindung von Leidenschaft und Fachkompetenz, wie wir sie während der VP Bank Classic im Fahrerlager, auf der Rennstrecke und in den zahlreichen Gesprächen und Diskussionen erleben, wird bei uns auch im Alltag gross geschrieben. Profunde Kenntnisse der Materie, der Kontakt zu den Menschen und die Freude am Realisieren sind Eigenschaften, die wir in der VP Bank pflegen, und die wir mit dieser Veranstaltung unseren Kunden und der Öffentlichkeit zeigen können.»

(VP Bank/mc/hfu)





Facts & Figures
Die Verwaltungs- und Privat-Bank Aktiengesellschaft (VP Bank) wurde 1956 gegründet und gehört zu den grössten Banken Liechtensteins. Heute verfügt sie über Tochtergesellschaften in Zürich, Luxemburg und auf den British Virgin Islands sowie über eine Vermögensverwaltungsgesellschaft in München und Repräsentanzen in Moskau und in Hongkong. Die Bank besteht aus den Geschäftseinheiten Private Clients, Trust Banking und Banking Services. Per 31. Dezember 2005 beschäftigte die VP Bank Gruppe teilzeitbereinigt 565.5 Mitarbeitende. Die Bilanzsumme betrug CHF 8.2 Mrd. und das betreute Kundenvermögen CHF 30.1 Mrd. Die VP Bank Gruppe hat von Standard & Poor’s am 30. August 2005 das Rating «A» (A / Stable / A-1) erhalten. Damit ist sie eine der wenigen offiziell bewerteten Privatbanken in Liechtenstein und der Schweiz.

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