Fortis schreibt nach Zerschlagung schwarze Zahlen
Die Gruppe habe in den ersten drei Monaten von Kunden brutto rund 4,2 Milliarden Euro an neuen Geldern erhalten. Dieser «positive Trend» habe bis Mitte Mai angehalten. Das einst zu den grössten Finanzkonzernen Europas zählende Unternehmen geriet wegen der weltweiten Krise in Schieflage und wurde grösstenteils zerschlagen und der französischen Grossbank BNP Paribas sowie dem belgischen und niederländischen Staat aufgeteilt. Die Fortis-Aktie legte am Donnerstag in einem schwachen Marktumfeld leicht zu. (awp/mc/ps/15)