Beantragt werde die Zulassung für die Fälle, bei denen die Standardtherapie nicht verfügbar oder nicht anwendbar ist, teilte Fresenius am Freitag mit. Wesentlicher Teil des Zulassungsantrages seien die Ergebnisse der Phase II/III-Studie, die im Dezember 2006 sowie im März und Juli 2007 veröffentlicht wurden.
Lebhaftes Interesse
Anfang 2008 könnte für Removab zur Behandlung von Bauchwassersucht bei Tumorerkrankungen ein Vermarktungspartner gefunden sein. «Wir haben für die Vermarktung von Removab lebhaftes Interesse gesehen», sagte Fresenius-Chef Ulf Schneider Ende Oktober. In den USA und Japan liefen bereits Gespräche mit potenziellen Partnern, sagte der Manager damals. (awp/mc/ab)