FXdirekt Bank: Erfolgreiches 2005

Der Umsatz entwickelte sich entsprechend und konnte im Vergleich zu den Vorjahren der ibas AG nochmals deutlich gesteigert werden. Auch konnte das Netzwerk im Bereich der institutionellen Partner und Medienunternehmen vergrössert werden, über 40 Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz beziehen mittlerweile Devisen-Content von der FXdirekt Bank.

Devisenhandel als neue Assetklasse
«Mit dem erfolgreichen Start der FXdirekt Bank sind wir unserem Ziel, den Devisenhandel als eigenständige Assetklasse im deutschsprachigen Raum zu etablieren, ein gutes Stück näher gekommen. In 2006 werden wir unser Geschäft nochmals deutlich ausbauen», freut sich FXdirekt Bank-Vorstand Wolfgang Stobbe.


Kooperation mit Cortal Consors gab zusätzlichen Auftrieb
Zusätzlichen Auftrieb hat die seit Mitte Oktober bestehende Kooperation zu Cortal Consors gegeben. Unter der Marke «fairFX» bietet Cortal Consors seinen Kunden die Möglichkeit, online Währungen zu handeln. Eine umfassende Seminarreihe, die für die fairFX ins Leben gerufen wurde, bringt das Thema einer Vielzahl interessierter Kunden näher.

Gelungener Start in Ungarn
In Ungarn konnte die FXdirekt Bank mit einem Lizenzpartner ebenfalls erfolgreich Fuss fassen und avancierte nach einem erfolgreichen Start im Sommer zu Ungarns Marktführer im privaten Devisenhandel. «Wir wollen unsere Aktivitäten in 2006 besonders in Richtung Osten deutlich ausbauen und sind dabei, weitere Partnerschaften zu akquirieren. Aktuell laufen zum Beispiel konkrete Gespräche in der Tschechei», erklärt Wolfgang Stobbe.


Gute Perspektiven für 2006
So erwarten die Krefelder auch in 2006 eine erhebliche Steigerung der Kundenzahl und der Markenbekanntheit im In- und Ausland. «Wir werden unser Netzwerk nochmals deutlich ausbauen und weitere Kooperationen zu Wirtschafts- und Medienunternehmen schliessen, auch werden wir mit einigen viel versprechenden neuen Produkten aufwarten. Darüber hinaus soll die Kooperation mit Cortal Consors im Hinblick auf andere europäischen Länder wie Frankreich, Spanien und Italien ausgeweitet werden», sagt Stobbe.

(FXdirekt/mc/hfu)

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