Kunden der FXdirekt Bank sowie des Kooperationspartners Cortal Consors können ab sofort mit einem 2,5er-Spread in EUR/USD handeln. Als erstes Kreditinstitut bietet die FXdirekt Bank zudem den Handel mit Viertel-Pips (die kleinste Einheit im Devisenhandel war bisher ein ganzer Pip) an. Damit wird eine neue Preisstellung im Devisenhandel eingeführt, die nicht einmal Grossbanken zur Verfügung steht. Gleichzeitig ermöglicht die FXdirekt Bank künftig Deviseneinsteigern mit einem «miniFXkonto» ab einer Eröffnungssumme von 4.000,- Euro den Einsteig in den Währungsmarkt. «Mit diesen Massnahmen greifen wir unsere Konkurrenz massiv an, ohne dabei an unseren prämierten Services zu sparen. Die Kunden erhalten weiter die gewohnte Rundum-Betreuung. Auf diese Weise können wir uns breiter aufstellen und den Marktanteil ausbauen», begründet FXdirekt-Vorstand Wolfgang Stobbe die Marktoffensive. Schon jetzt verfügt die FXdirekt Bank über 50.000 registrierte Kunden und ist Deutschlands Marktführer im privaten Devisenhandel.
Service und Research machen den Unterschied
Die FXdirekt Bank bietet ihren Kunden das umfangreichste deutschsprachige Research an. «Im deutschsprachigen Raum sind wir der grösste Lieferant von Devisen-Content. Die Qualität unseres Researchs wird nicht zuletzt durch die jüngst eingegangene Kooperation mit Dow Jones Newswires unterstrichen. Dazu gehören tägliche Marktberichte, Nachrichten und Analysen für bis zu 146 Währungspaare», so Stobbe. Ein Profi Charttool und ausführliche Statistiken zum Devisenmarkt runden das Angebot ab. Hinzu kommen eine kostenlose Kontoführung in vier möglichen Grundwährungen, ein gebührenfreies Demokonto, die 24-Stunden-Hotline und Plattformtrainings sowie Devisenseminare. Die FXdirekt Bank ist auch als «Premiumanbieter des Devisenhandels» bekannt.
Marktanteil weiter ausbauen
Mit der Offensive möchte die FXdirekt Bank ihren Marktanteil weiter ausbauen. «Der private Devisenhandel gewinnt zunehmend an Bedeutung und wir sehen für die Zukunft noch gewaltiges Wachstumspotenzial», erklärt Stobbe. Die Kooperation mit Cortal Consors, die unter dem Label «fairFX» im November 2005 gestartet wurde, ist ein Beispiel dafür. «Die FXdirekt Bank ist deutscher Marktführer im Devisenhandel und Cortal Consors Europas grösster Online-Broker. Beide Namen besitzen immense Zugkraft und können so das Ziel «90 Prozent» erreichen.»
Neu: miniFXkonto soll breites Publikum ansprechen
Ein wesentlicher Faktor stellt die Einführung des miniFXkontos dar. Damit können Kunden, nachdem Sie erste Erfahrungen mit einem Demokonto gesammelt haben, bereits mit einer kleineren Summe zu Top-Konditionen in den Devisenhandel einsteigen. «Mit dem miniFXkonto erweitern wir die potenzielle Zielgruppe erheblich», begründet Stobbe.
Neue Möglichkeiten für den Kunden
Ebenfalls neu: Die Handelsplattform FEXtrader© bietet ab sofort die Möglichkeit, die Margin und somit den Hebel, mit dem Währungen gehandelt werden, frei nach dem persönlichen Risikoprofil zu ändern. Zur freien Auswahl stehen eine Margin von 3%, 2% oder 1% (Hebel 1:33, 1:50, 1:100). Ein Service, der insbesondere professionelle Devisenhändler und institutionelle Kunden begeistern wird. Neu im Programm der FXdirekt Bank ist auch die türkische Lira, die bei keinem anderen Anbieter handelbar ist. Darüber hinaus bietet der FEXtrader© zahlreiche Exoten wie den mexikanische Peso oder polnische Zloty an. Insgesamt steht den Kunden ein Portfolio von 146 Währungspaaren zur Verfügung. Damit stellt die FXdirekt Bank mit ihrer Online-Handelsplattform ein High-End-Produkt für den 24-Stunden-Devisenhandel zur Verfügung.
Kompletter Relaunch der Webseite
Pünktlich zur Marktoffensive präsentiert die FXdirekt Bank einen neuen Online-Auftritt: Die Webseite wurde einem kompletten Relaunch unterzogen und ist vom Design her moderner und lebendiger geworden. Darüber hinaus wurde die Navigationsstruktur noch kundenfreundlicher gestaltet: Info-Buttons auf der Startseite helfen dem Anleger, schnell ins Thema zu kommen und Erklärungen sind noch eingängiger geschrieben.
(FXdirekt/mc/hfu)