Gazprom: Minsk droht mit höheren Transitgebühren nach Westen
Man befände sich in wechselseitiger Abhängigkeit, sagte der weissrussische Vize-Ministerpräsident Wladimir Semaschko nach Angaben der Agentur Itar-Tass am Mittwoch in Minsk. Er zeigte sich überzeugt, dass Gazprom seinem Land nicht den Gashahn abdrehen werde.
Abkommen läuft zum Jahresende aus
Schuld am Scheitern der Gespräche
Preis vervierfachen