Das illustrieren gleich zwei aktuelle Studien des GDI Gottlieb Duttweiler Institute, der Consumer Value Monitor und neu der European Food Trends Report. Einen Überblick über die wichtigsten Tendenzen gibt der aktuelle GDI-«Trendradar» – hier die Anrisse:
Direkt schmeckt: Viele Konsumenten haben zunehmend genug von dem, was sie typischerweise in den Regalen finden. Zu unbefriedigend scheint ihnen das Angebot…
Be-Fruchtung auf Rezept: Keine Frage, ethische Motive und soziale Überlegungen beflügeln den Absatz von Rohprodukten. Indes nicht nur…
Wiedersehen mit Tante Emma: Von der Sehnsucht nach dem Ursprünglichen profitieren die unlängst noch totgesagten Tante-Emma-Läden, wenn auch in einer modernisierten Form…
Harte Zeiten für Harddiscounter: Früher gab’s nur Wochenmärkte, Bioläden und den Lebensmittelfachhandel – so zumindest sehen die Konsumenten die Vergangenheit…
Vom Supermarkt zum Super-Hub: Während die Konsumenten dem Discount eine düstere Zukunft prophezeien, sind ihre Erwartungen für den Supermarkt weit positiver…
Nicht nur Mars macht mobil: Als aktuelle Innovationsträger des Handels erproben Supermärkte auch neue Formen der Distribution…
Von Gastronomie zu Bistronomie: Gehobene bediente Restaurants werden auch in Zukunft noch gefragt sein, aber nur für «Luxus»-Situationen…
Vollkommene Transparenz und nichts weniger: Zuweilen werden Smartphones zwar weiterhin zum Telefonieren benützt, immer wichtiger ist aber der mobile Zugriff aufs Internet…
Lesen Sie den ganzen «Trendradar» unter http://gdi.ch/de/downloads/gdi-trendradare