Damit wollen die beiden Länder den Ruf ihrer Finanzplätze schützen. Der am 19. Juni 1980 unterzeichnete Währungsvertrag habe zur dynamischen Entwicklung des Finanzplatzes Liechtenstein beigetragen, sagte der liechtensteinische Regierungschef Otmar Hasler in Bern. Für diesen müssten weiterhin die bestmöglichen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Dazu gehöre auch eine wirkungsvolle Aufsicht und der Schutz vor Missbrauch des Finanzplatzes. Hier arbeite man mit der Schweiz eng zusammen. Als EWR-Mitglied habe Liechtenstein zudem die Geldwäscherei-Richtlinie der EU übernommen. (awp/mc/as)