Der Rückschlag sei weitgehend auf das erfolgreiche Rabattprogramm im Vorjahr sowie auf geringere Flottenverkäufe in Europa zurückzuführen gewesen. Bei dem amerikanischen Discountprogramm konnten US-Kunden im Sommer GM-Autos zu Mitarbeiterpreisen kaufen.
Stabilisierung des Absatzes in den USA
Der GM-Absatz legte aber im zweiten Quartal gegenüber den ersten drei Monaten dieses Jahres um 8,3 Prozent zu, hob GM hervor. Verkaufschef John Middlebrook verwies auf die Stabilisierung des Absatzes in den USA und die Stärke der vier «globalen» GM-Marken Cadillac, Chevrolet, Saab und Hummer. Der globale GM-Marktanteil sei in jedem der Monate des zweiten Quartals gestiegen und habe im Juni 14,5 Prozent erreicht. (awp/mc/ar)