Dies teilte die Gesellschaft am Freitagabend mit. Auf die operative Tätigkeit und die Mitarbeiter habe die Massnahme keinen Einfluss, hiess es weiter. Auch die Namen der drei Kliniken blieben erhalten. Für den Geschäftsabschluss 2009 ergebe sich durch die Fusion dagegen ein einmaliger positiver Effekt von 1,3 Mio CHF und künftig würden 300’000 CHF pro Jahr eingespart.
Künftig drei im Gesundheitssektor tätigte Töchter
Damit hat GSMN den Angaben zufolge künftig drei im Gesundheitssektor tätigte Tochtergesellschaften: die GSMN Vaud SA (100%), die Clinique Générale Ste-Anne SA (100%) und das medizinisch-chirurgisch Zentrum Eaux-Vives SA (100%). (awp/mc/ps/06)