Die Anwendung sorgt nach Unternehmensangaben für hohe Transparenz, schnelle Durchlaufzeiten und optimalen Kundenservice.
Mit eMigration unterstützt GFT Schweizer Migrationsämter dabei, Verwaltungsprozesse effizient durchzuführen und die damit verbundenen Dokumente digital zu verwalten. Ob beim Prüfen von Asyl-, Aufenthalts- und Arbeitsgesuchen, beim Ausstellen von Reisedokumenten und Visa oder beim Steuern von Melde- und Einbürgerungsverfahren ?papiergebundene Verwaltungsprozesse mit langen Durchlaufzeiten sowie die aufwändige und kostenintensive Bewirtschaftung von Archiven gehören mit eMigration der Vergangenheit an.
Schnellere Durchlaufzeiten, erhöhte Transparenz
eMigration setzt auf einen vollständig digitalisierten Workflow ohne Medienbrüche. Statt Papierdossiers im Archiv zu lagern und per Hauspost unter den Sachbearbeitern auszutauschen, werden sämtliche Dokumente gescannt und digitalisiert. Die Verwaltungsmitarbeiter erhalten ihre Tagespost auf elektronischem Weg. Zentrale Posteingänge sowie ein geregelter und durchgängiger digitaler Workflow sorgen für Transparenz und dafür, dass Vorgänge nicht wegen Krankheit oder Urlaub eines Sachbearbeiters liegen bleiben. Dank webbasiertem Zugriff auf das digitale Archiv haben die Sachbearbeiter ausserdem zu jeder Zeit den Überblick über alle laufenden Arbeiten im Amt und können bei Anfragen umgehend Auskunft über den aktuellen Stand eines Vorgangs geben. Die Vorteile: Die Bearbeitungs- und Reaktionszeiten verkürzen sich, der Service für Kunden verbessert sich spürbar.
Hoher Bedienkomfort, verkürzte Bearbeitungszeit, minimierte Fehlerquote
Die Verwaltungsmitarbeiter profitieren von einem hohen Bedienkomfort: Mit wenigen Mausklicks können sie Dossiers, Personen- und Firmendaten am Bildschirm aufrufen und bearbeiten. Bei den gängigen Geschäftsvorgängen und Korrespondenzanlässen greifen sie auf Word-Vorlagen zu, die automatisch um die relevanten Daten aus dem aktuellen Dossier ergänzt werden. Auf diese Weise verkürzt sich die Bearbeitungszeit und die Wahrscheinlichkeit von Fehlern sinkt. Die Archivierung der Dokumente erfolgt automatisch und benötigt wesentlich weniger Platz als papiergebundene Archive.
Mit der Wertschriftenverzeichnis-Kontrolle (WVK) für die Schweizer Steuerbehörden hat sich GFT einen Namen als Spezialist für die Entwicklung und Implementierung innovativer und nutzerfreundlicher eGovernment-Lösungen gemacht. Auf der Messe gibt das IT-Unternehmen in einem Vortrag Einblick in einen neuen Onlinedienst der Eidgenössischen Steuerverwaltung, die Kursliste. Das System berechnet steuerbare Erträge sowie Steuerkurse und bietet die Grundlage für diverse kantonale Softwarelösungen für das Erstellen von Steuererklärungen. (GFT/mc)
Über GFT Technologies (Schweiz) AG:
Als hundertprozentige Tochtergesellschaft der GFT Technologies AG gehört die Schweizer Niederlassung zu einem internationalen IT-Unternehmen mit weltweit mehr als 1.100 Mitarbeitern. Business- und IT-Beratung, Systemintegration, Anwendungsentwicklung und -betrieb sind die Kernkompetenzen. Der Branchenfokus liegt auf Banken, Versicherungen und der öffentlichen Verwaltung. Themenschwerpunkte sind die Implementierung von TEMENOS T24, Avaloq,, CRM, Document- und Records Management. GFT Technologies (Schweiz) AG ist mit 35 Mitarbeitern an den Standorten Zürich und Basel vertreten.
Über GFT:
Die GFT Gruppe mit Sitz in Deutschland ist ein internationaler Anbieter für innovative IT-Lösungen und -Dienstleistungen. Mehr als 20 Jahre Erfahrung machen das Unternehmen zu einem verlässlichen strategischen IT-Partner. Mit kreativen Ideen unterstützt GFT in drei Geschäftsbereichen die Kunden dabei, ihre Geschäftsprozesse durch intelligente IT-Systeme und Spezialisten zu optimieren und dadurch ihre Position im Wettbewerb nachhaltig zu verbessern.
GFT zählt zu den weltweit führenden IT-Dienstleistern im Finanzsektor. Für die Entwicklung, Implementierung und Wartung massgeschneiderter IT-Lösungen kombiniert das Unternehmen fundierte Technologieerfahrung mit umfassender Branchenkompetenz (Geschäftsbereich Services). Für Unternehmen aller Branchen rekrutiert und vermittelt GFT IT-Freiberufler und übernimmt zudem das komplette Management derer IT-Dienstleister. Basis dafür ist ein Expertenpool mit weltweit über 180.000 freiberuflichen IT-Spezialisten (Geschäftsbereich Resourcing).
Mit der Softwareumgebung inboxx stellt GFT eine neue Generation von IT-Lösungen zur Verfügung, die es ermöglicht, alle Archivierungsbelange im Unternehmen über eine einheitliche und zentrale Infrastruktur zu managen (Geschäftsbereich Software). Der Geschäftsbereich Software soll planmässig im zweiten Quartal 2010 verkauft werden.
Ulrich Dietz gründete GFT im Jahr 1987 und ist heute Vorstandsvorsitzender der Unternehmensgruppe, die 2009 einen Umsatz von rund 217 Mio. Euro erzielte. Mehr als 1.100 Mitarbeiter sind an Standorten in sieben Ländern beschäftigt. Die GFT Aktie ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Prime Standard: WKN 580 060, GEX).