Glasfaserausbau: Swisscom verhandelt weiter mit EWZ

Bis Ende Jahr soll aber eine Entscheidung fallen. Für eine mögliche Kooperation müsse ein technisch und wirtschaftlich abgestimmtes Netzkonzept zwischen den Gebäudeanschlüssen und Netzzentralen von EWZ und Swisscom vorliegen. Die Netzarchitekturen seien unterschiedlich und liessen sich nur schwer vergleichen, hiess es weiter.


Modellrechungen am Laufen
Ziel ist den Angaben zufolge, ein flächendeckendes Glasfasernetz mit mehreren Fasern pro Wohnung zu verlegen. Das EWZ würde bauen und der Swisscom eine Faser pro Endkundenanschluss zur Verfügung stellen. In zwei Gebieten der Stadt Zürich laufen gemäss Mitteilung Modellrechungen, um Investitions- und Betriebskosten zu analysieren. Ein Feldtest im Enge-Quartier soll zeigen, ob die Berechnungen plausibel sind. (awp/mc/ps/25)

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