Die Kooperation der Pharmakonzerne steht im Zusammenhang mit den sehr hohen Kosten, die auf dem Gebiet der HIV- und AIDS-Forschung anfallen. Das Gemeinschaftsunternehmen soll den Angaben nach einen Marktanteil von 19 Prozent bei HIV- und AIDS-Therapien erreichen und über eine Produkt-Pipeline von elf Medikamenten verfügen, die zusammengenommen 1,6 Milliarden britische Pfund Umsatz (1,8 Mrd Euro) machen. Sechs weitere Mittel werden noch erprobt und befinden sich in der klinischen Phase II. (awp/mc/pg/22)