Mit der Unterstützung von Investoren wie Eli Broad oder Hank Greenberg würden 3 Milliarden Dollar in den Fonds «Global Equity Opportunities» (GEO) fliessen, teilte Goldman Sachs am Montag in New York mit. GEO habe deutlich unter der Marktnervosität angesichts der Subprime-Krise zu leiden gehabt. Innerhalb von zwölf Monaten hatte der Fonds Medienberichten zufolge 14 Prozent eingebüsst. Goldman Sachs zufolge war er zuletzt nur noch 3,6 Milliarden Dollar wert. Auch zwei weitere Fonds, Global Alpha sowie der North American Equities Opportunities Fund, hätten an Wert verloren, so Goldman Sachs weiter. Goldman Sachs hat eigenen Angaben zufolge deshalb das Eigenkapital und das Risiko reduziert, um die Verluste einzugrenzen. Mit der momentanen Ausstattung seien die Fonds für die Marktsituation gerüstet. (awp/mc/gh)