Damit begründete die FSA am Donnerstag ihre Entscheidung. Dadurch sei die Behörde nicht über die Ermittlungen der US-Wertpapieraufsicht SEC im Zusammenhang mit dem Derivat «Abacus» informiert gewesen. Die SEC hatte Goldman Sachs vorgeworfen, Kunden verschwiegen zu haben, dass ein Hedgefonds an Abacus beteiligt war, der zudem auf den Wertverfall des Derivates wettete. Mitte Juli hatte die SEC sich mit Goldman Sachs geeinigt und gegen eine Zahlung von 550 Millionen Dollar ihre Ermittlungen in dem Fall eingestellt. (awp/mc/ps/13)