Guter Vorsatz für 2010: Besseres Zeitmanagement im Job

33 Prozent streben eine Beförderung an, wie Monster.ch in einer Mitteilung schreibt. Demnach schauen 18 Prozent der Umfrageteilnehmer eher auf das Gehalt und peilen eine finanzielle Verbesserung an. Nur elf Prozent der Befragten geben an, beruflich keine guten Vorsätze zu haben: Sie sind mit ihrer Arbeitssituation vollkommen zufrieden.


Die Ergebnisse der Umfrage auf einen Blick:


Frage:
Welche guten Vorsätze wollen Sie dieses Jahr beruflich auf alle Fälle umsetzen?


Antworten:
– Mein Zeit-Management muss besser werden – ich möchte mehr Zeit mit Freunden undder Familie verbringen: 38%
– Ich möchte befördert werden und werdealles daran setzen, durch meine Leistungzu überzeugen: 33%
– Ich möchte eine Gehaltserhöhung habenund werde entsprechend verhandeln: 18%
– Ich habe beruflich keine guten Vorsätze – ich bin zufrieden, wie es ist: 11%


Ähnliche Ergebnisse in Deutschland und Österreich
In den Nachbarländern Deutschland und Österreich sieht es mit den beruflichen Vorsätzen für dieses Jahr ähnlich aus: 30 Prozent der österreichischen Befragten und 34 Prozent der Deutschen möchten sich ihre Zeit besser einteilen. In beiden Ländern strebt über die Hälfte der Umfrageteilnehmer eine Beförderung oder Gehaltserhöhung an. In Österreich sind 15 Prozent der Befragten mit ihrer beruflichen Situation vollkommen zufrieden – in Deutschland zwölf Prozent.


Ausgewogene Work-Life-Balance
«Soziale Kontakte, vor allem die Familie und der Freundeskreis, werden wieder wichtiger. Die Umfrageresultate zeigen, dass ein ausgewogene Work-Life-Balance heute bewusster angestrebt wird als noch vor einigen Jahren», so Dr. Falk von Westarp, Country Manager bei der Monster Worldwide Switzerland AG. «Trotzdem bleibt die Karriere ein zentrales Anliegen. Die meisten Mitarbeiter streben – trotz oder gerade wegen wirtschaftlich schwieriger Zeiten – eine bessere Stellung oder mehr Lohn an, und sind entsprechend bereit, mehr dafür zu leisten».


Breit abgestützte Umfrage
1.552 Arbeitnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz nahmen vom 4. bis zum 17. Januar 2010 an der Umfrage teil. Das Karriereportal Monster führt in regelmässigen Abständen Befragungen auf lokalen und globalen Webseiten des Unternehmens zu Themen rund um Arbeitsplatz und Karriere durch. Diese Befragungen sind nicht repräsentativ, sondern spiegeln die Meinung der Nutzer von Monster wider. (monster/mc/ps) 

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