Der Gewinn brach von 262 auf 243 Millionen Dollar ein. Vor Sonderposten verdiente das Unternehmen 28 Cent je Aktie und blieb damit über der Durchschnittsprognose der Analysten von 27 Cent. Der Umsatz erhöhte sich um drei Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar. Am Freitag hatte der grössere Konkurrent Schlumberger für dieses Jahr einen Aufschwung der Ausgaben von Öl- und Gasförderern in Aussicht gestellt. Die Margen dürften sich allerdings erst Mitte des Jahres wieder verbessern. (awp/mc/ps/20)