Dies sagte Vorstandschef Wilhelm Zeller am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Analysten. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote soll dennoch höchstens 100 Prozent betragen nach 99,7 Prozent im Vorjahr. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) soll im Nichtleben-Geschäft weiterhin um mindestens zehn Prozent wachsen. Die EBIT-Marge soll mindestens 12,5 Prozent betragen nach 14,8 Prozent im Vorjahr, als das Ziel bei mindestens 10 Prozent gelegen hatte. In der Lebensrückversicherung setzt sich der Vorstand eine Marge zwischen 6,5 und 7,5 Prozent zum Ziel. Im Vorjahr waren 7,1 Prozent erzielt worden. Beim EBIT der Sparte rechnet der Vorstand mit einer Steigerung um 12 bis 15 Prozent, nachdem das Wachstum im Vorjahr 65,4 Prozent betragen hatte. (awp/mc/ps)