Die positiven Impulse, welche noch zu Anfang des Jahres spürbar gewesen seien, seien offenbar zu optimistisch interpretiert worden. Dementsprechend vorsichtig schaue die Branche in die Zukunft. Die Meldungen betreffend gute und befriedigende Bestellungseingänge hätten an Gewicht verloren. Die Prognosen für diesbezüglich bessere Verhältnisse sind gemäss FEA auf einen Viertel der Meldenden zurückgegangen. Eine Abkühlung sei zudem auch bei der Einschätzung der gegenwärtigen Ertragslage auszumachen. Insgesamt gehen die Prognosen für die kommenden Monate kaum von Veränderungen aus. (awp/mc/ps/22)