Hausgerätebranche weniger optimistisch

Der Anteil der kritischen Einschätzungen hat von 21 auf 30% zugenommen. Bei Auftragslage und Bestellungseingang sind die Erwartungen jedoch etwas besser als im Vorquartal. Eine gewisse Entspannung sei bei den Kosten zu erwarten, denn nur noch 43% der 30 befragten Firmen erwarteten höhere Personalaufwände.


Materialkosten und Wettbewerb
Nach wie vor erheblich sei dagegen der Druck bei den Materialkosten, auch wenn der Anteil der Unternehmen, die eine Verschärfung erwarten, von 92 auf 77% gesunken ist. Der Wettbewerb habe sich verschärft, nicht zuletzt wegen des erhöhten Drucks von importierten Kleingeräten aus Asien, kommentiert der FEA. Bei den Grossgeräten sei eine positive Entwicklung zu erwarten, insbesondere weil der Wohnungsbau nach dem langen und kalten Winter im Rückstand sei. (awp/mc/as)

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