Heineken bekräftigt Prognose

Wie Heineken mitteilte, sank der Überschuss im Berichtszeitraum von 376 Millionen Euro im Vorjahr auf 345 Millionen Euro. Damit lag die Kennzahl am unteren Ende der Analystenprognosen. Die Experten hatten mit 344 bis 359 Millionen Euro gerechnet. Negative Währungseffekte hätten sich in den ersten Monaten des Geschäftsjahres mit 15 Millionen Euro niedergeschlagen.


Ergebnisse am unteren Ende der Erwartungen
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank auf 601 Millionen Euro (VJ: 631) und lag wie der Überschuss am unteren Ende der Expertenschätzungen. Die befragten Analysten hatten 600 bis 647 Millionen Euro vorausgesagt. Währungseinflüsse haben das EBIT nach Konzernangaben um 32 Millionen Euro gedrückt. Beim Umsatz schlug der niederländischer Brauereikonzern die Analystenprognosen mit einer Steigerung von 4,85 Milliarden Euro auf nunmehr 5,14 Milliarden Euro (Prognose: 5,08-5,12).


Aussicht: Unter Vorjahr
Für das Gesamtjahr erwartet Heineken weiterhin, dass der Überschuss unter dem Vorjahresniveau (VJ: 321 nach IFRS) liegen wird. Zudem werde das organische Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. (awp/mc/as)

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